Sind wir mal ehrlich - im Sommer möchte keiner auf Eis verzichten. Da ist ein veganes, zuckerfreies Eis doch genau das Richtige, wenn Du Dich nach Deiner Saftkur weiterhin ausgewogen und gesund ernähren willst. Wenn Du also auch Lust auf eine zuckerfreie Abkühlung hast, dann findest Du hier einRezept, wozu Du nur3 Zutaten brauchst. Weiter unten im Beitrag findest Du das Rezeptvideo mit unserer lieben Jessi. Viel Spaß!
Eis ohne Zucker süßen: Wie geht das?
Es gibt zahlreiche Alternativen, um Eis ohne Zucker zu süßen, ohne dabei Geschmack und Textur zu opfern.
1. Natürliche Süßungsmittel
- Früchte und Fruchtpürees: Früchte sind von Natur aus süß und enthalten neben Fruktose auch Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Bananen, Mangos, Beeren und Datteln eignen sich hervorragend, um Eis eine natürliche Süße zu verleihen. Sie können entweder püriert und direkt in die Eismasse eingearbeitet oder in kleinen Stücken hinzugefügt werden. Noch einfacher geht’s, wenn Du die LiveFresh Säfte oder Shots als Basis für Dein Eis verwendest – das Eis wird durch die Früchte im Saft schön süß und erhält einen leckeren fruchtigen Geschmack.
- Honig und Ahornsirup: Obwohl diese Süßungsmittel Zucker enthalten, sind sie natürlichen Ursprungs und bieten eine Vielzahl von Aromen. Sie können in kleineren Mengen als Ersatz für raffinierten Zucker verwendet werden.
- Stevia: Dieses pflanzliche Süßungsmittel ist kalorienfrei und hat eine deutlich höhere Süßkraft als Zucker. Es sollte jedoch sparsam verwendet werden, da ein Übermaß einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen kann.
2. Zuckeralkohole
- Erythrit und Xylit: Diese Zuckeralkohole haben den Vorteil, dass sie nur einen geringen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben und kalorienärmer als Zucker sind. Erythrit hat etwa 70 % der Süßkraft von Zucker und verursacht in der Regel keine Verdauungsprobleme. Xylit ist fast genauso süß wie Zucker, kann jedoch in größeren Mengen abführend wirken.
3.Süßstoffe
- Sucralose und Aspartam: Diese synthetischen Süßstoffe sind sehr süß und kalorienfrei. Sie werden oft in der Lebensmittelindustrie verwendet und sind hitzebeständig. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Langzeitauswirkungen auf die Gesundheit, weshalb sie sparsam verwendet werden sollten.